Saskia Ludwig bedauert in der "Jungen Freiheit" Verlust des konservativen Profils der CDU
September 2010, Potsdam
In einem Artikel in der rechtskonservativen Zeitung „Junge Freiheit“, die sich als Sprachrohr der Neuen Rechten versteht, spricht die brandenburgische CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende Saskia Ludwig über den drohenden Verlust des konservativen Profils der Partei. Ludwig bedauert in dem Interview beispielsweise die Kritik einiger CDU-Parteimitglieder an Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab.“ Sarrazin habe einen Nerv in der Bevölkerung getroffen und darum solle die CDU diese Stimmung aufnehmen. Sie schlägt sodann vor, genauer zu prüfen, welche Zuwanderer Deutschland nützen und welche nicht.
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