CDU-Populismus
Diffamierung von linken Wohn- und Kulturprojekten
Juni 2000, Potsdam
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Heiko Homburg gratuliert der "Jungen Freiheit"
April 2000, Potsdam
Der Sprecher des Innenministeriums, Heiko Homburg gibt sich als langjähriger Leser des rechten Blattes „Junge Freiheit“ zu erkennen und gratuliert laut „Tagesspiegel“ in einer abgedruckten E-Mail in der Ausgabe 16/2000 (14.4.2000) der „Jungen Freiheit“ zum neuen Design. Die SPD fordert im November des Jahres die Entlassung Homburgs. Schönbohm verteidigt Homburgs Leserbrief hingegen als ironisch. Heiko Homburg ist heute Leiter des Referats für Öffentlichkeitsarbeit des Brandenburger Verfassungsschutzes.
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Heiko Homburg beim Domaingrabbing
August 1999, Potsdam
Der Sprecher des Innenministeriums, Heiko Homburg, kämpft für seine CDU mit allen Mitteln – auch wenn diese moralisch verwerflich und unlauter erscheinen. Im Landestagswahlkampf lässt er sich auf das Niveau von Schulbuben-Streichen herab. Durch DomainGrabbing, das Wegschnappen der Namen von Webseiten, leitet Homburg Internetnutzer, die sich ursprünglich über die PDS Brandenburg, den SPD-Kandidaten Manfred Stolpe oder die SPD-Politikerin Regine Hildebrandt informieren wollten, auf die Webpräsenz von Jörg Schönbohm um.
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Jörg Schönbohm gibt der "Jungen Freiheit" ein Interview
März 1999, Potsdam
Der CDU-Landeschef in Brandenburg, Jörg Schönbohm, gibt der rechtskonservativen Zeitung „Junge Freiheit“ ein Interview. Laut „Berliner Zeitung“ spricht Schönbohm darin über seine Idee von Nation und möchte mit dem Interview zeigen, dass es in der CDU Positionen gibt, „die auch ein Teil der Rechten für richtig hält.“
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